Mit Menschen in Kontakt treten, mit ihnen zu diskutieren und sich auszutauschen: das ist dem CDU-Bürgermeisterkandidaten Dr. Stefan Everding sehr wichtig. Insofern nahm er die Einladung von Sabine und Wolfgang Fieke gerne an, als sie Freunde und Nachbarn zu einem Nachbarschaftstreff bei sich zu Hause in der Habichtstraße in Ehrentrup einluden. Rund 20 Personen kamen, brachten Kuchen mit und nutzen die Gelegenheit, den CDU-Kandidaten für das Bürgermeisteramt kennenzulernen.
Das Foto zeigt (v.li.) Dr. Stefan Everding, Sabine Fieke und Friedrich Schnüll, der wie Familie Fieke in der Habichtstraße wohnt. Dr. Everding wird ab 1. Juli 2019 zusammen mit seiner Ehefrau nach Lage ziehen. Das Haus, in das sie einziehen werden, ist gerade im Bau. Er freue sich auf Lage, dass er dank zahlreicher Termine, auf denen er mit vielen Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommt, schon gut kenne.
Für das Bürgermeisteramt sieht er sich gut gerüstet. Er habe als gelernter Betriebswirt gute Kenntnisse in der Unternehmensführung. Dank seiner verschiedenen Positionen in Führungsämtern, derzeit Vorstand bei der Lippischen, ist ihm das Thema Personalführung in großen Organisationseinheiten nicht fremd.
Als wichtiges Thema seiner Arbeit sieht er unter anderem die ausreichende Versorgung mit Haus- und Fachärzten an. Als Kuratoriumsmitglied der Gesundheitsstiftung Lippe hat er gute Kenntnisse und Kontakte, die er für Lage nutzen werde. Die Gründung einer Universitätsklinik in Detmold sieht er als gutes Zeichen.
Auf besonderes Interesse bei den Anwesenden stießen Everdings Aussagen rund um die Themen Ordnung und Sauberkeit in der Stadt. Er setze sich dafür ein, dass sich die Lagenserinnen und Lagenser auf eine gut ausgestattete Polizei und eine professionell arbeitende Ordnungspartnerschaft verlassen können, dass Brennpunkte identifiziert und durch deutlichen Einsatz von Sicherheitskräften und anderen Maßnahmen entschärft werden und dass der Pflege von Grünanlagen und der Sauberkeit der Straßen und Wege hohe Bedeutung zugemessen werde.
Foto und Text: Michael Biermann