Die CDU wünscht frohe und gesegnete Ostern
Ostern ist das Fest der Auferstehung, das Fest des Sieges des Lebens über den Tod und das Fest der Hoffnung für uns Christen – auch und gerade in diesen schwierigen Zeiten. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes Osterfest!
Lage - Der Ostermorgen
Johannesevangelium (auch: Mt 28,1-10; Mk 16,1-8; Lk 24,1-12)
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20,1 Am ersten Tag der Woche kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab und sieht, dass der Stein vom Grab weggenommen war.
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2 Da läuft sie und kommt zu Simon Petrus und zu dem andern Jünger, den Jesus liebhatte, und spricht zu ihnen: Sie haben den Herrn weggenommen aus dem Grab, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben.
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3 Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus, und sie kamen zum Grab.
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4 Es liefen aber die beiden miteinander, und der andere Jünger lief voraus, schneller als Petrus, und kam als Erster zum Grab,
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5 schaut hinein und sieht die Leinentücher liegen; er ging aber nicht hinein.
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6 Da kam Simon Petrus ihm nach und ging hinein in das Grab und sieht die Leinentücher liegen,
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7 und das Schweißtuch, das auf Jesu Haupt gelegen hatte, nicht bei den Leinentüchern, sondern daneben, zusammengewickelt an einem besonderen Ort.
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8 Da ging auch der andere Jünger hinein, der als Erster zum Grab gekommen war, und sah und glaubte.
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9 Denn sie verstanden die Schrift noch nicht, dass er von den Toten auferstehen müsste.
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10 Da gingen die Jünger wieder zu den anderen zurück.
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Maria Magdalena
11 Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Als sie nun weinte, beugte sie sich in das Grab hinein
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12 und sieht zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, einen zu Häupten und den andern zu den Füßen, wo der Leichnam Jesu gelegen hatte.
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13 Und die sprachen zu ihr: Frau, was weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben.
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14 Und als sie das sagte, wandte sie sich um und sieht Jesus stehen und weiß nicht, dass es Jesus ist.
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15 Spricht Jesus zu ihr: Frau, was weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, hast du ihn weggetragen, so sage mir: Wo hast du ihn hingelegt? Dann will ich ihn holen.
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16 Spricht Jesus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm auf Hebräisch: Rabbuni!, das heißt: Meister!
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17 Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! Denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott. 18 Maria Magdalena geht und verkündigt den Jüngern: »Ich habe den Herrn gesehen«, und was er zu ihr gesagt habe.
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Quelle: